Musik-Unterricht

"Musik-Theorie brauch ich nicht, das ist was für Beethoven.."

Von vielen hör ich auch die Äusserung, dass derjenige eben "nach Gefühl spiele.."(das tun wir doch alle), "..dass dies der wichtigste Aspekt sei in der Musik"..

DAS STIMMT auch!!

Um jedoch "nach Gefühl" spielen zu können, oder "aus dem Bauch heraus" spielen zu können, braucht es ein wenig Verständnis, die Vorstellung wie Musik funktioniert, sich ein wenig damit auseinander zu setzen. Was geschieht in meinem Kopf (oder dem des Zuhörers), wenn ich diesen oder jenen Klang spiele,

wieso klingt diese eine Note im Solo von xx so unwahrscheinlich intersessant..usw.

Ich vergleiche den Vorteil sich etwas mit Musiktheorie zu befassen, mit dem Vorteil, auf einer einsamen Insel auf der man gestrandet ist eine Landkarte zu besitzen.

Es ist nicht kompliziert, im Gegenteil. Es kann ein Spiel sein, was es ja auch sein sollte.

Ich glaube ich kann einem Wissensbegierigen Schüler einen guten Start in eine eigene, wohl Lebenslang andaurnde Reise geben.

Es wäre mir eine Freude mein bescheidenes Wissen weitergeben zu dürfen, und freue mich auch selber wieder etwas lernen zu dürfen.

Mein Ziel als Musiker sollte sein, mich und meine Zuhörer mit meiner Musik auf eine Reise mitzunehmen.

Doch wie soll ich den Zuhörere an neue Orte führen, wenn ich den Weg nicht kenne?

• Mein Ziel ist es, meinem Schüler das Know-how zu vermitteln, um damit seine eigenen, teils schon im Unterbewussten gewachsenen Vorstellungen und Ideen zu verstehen, umzusetzen und weiter entwickeln zu können.
  

"Aber das ist doch viel zu kompliziert. Noten lesen ist doch so langweilig!"

Das finde ICH AUCH!!

Meiner Meinung nach, ist die Notenschrift ein nützliches Werkzeug um musikalische Zusammenhänge darzustellen, fest zu halten und weiter zu geben.

Die Notenschrift ist in vielen Bereichen hifreich. Früher war dies die einzige Möglichkeit um Musikalische Ideen zu "speichern" oder weiter zu geben. Teilweise auch zur Darstellung Harmonischer Zusammenhänge.

Doch viel wichtiger erscheint mir, das Verständniss der Zusammenhänge der Töne.

So ist es meinen Schülern möglich, eigene Überlegungen über eine Melodie und deren Begleitung zu machen.

Ihre Musik wird fasettenreich und auch für den/die Zuörerer interessant.

Der Unterricht (in allen angebotenen Bereichen) wird an die jeweiligen Bedürfnisse und Wünsche angepasst.

Wenn Du jemanden suchst, der Dir  einfach 60 Lieder im Jahr beibringt, dann muss ich Dir sagen, dass ich wohl nicht der richtige bin.

Wenn Du aber jemanden suchst, der Dir hilft Deine eigene Musik aus dem Bauch spielen zu können, kann ich Dir vielleicht helfen.

Hab den Mut..